Philipp Lingg Band - Werkstatt

Loslassen – Abschließen – Neubeginn, so nennt er selbst drei musikalische Eckpunkte seines gerade erschienenen ersten Werkes mit der Philipp Lingg Band. Zwischen seinem Riesenhit von damals und dem, was er der geneigten Hörerschaft nun vorlegt, liegt eine spannende Reise. Mit „Vo Mello bis ge Schopponou“ stürmte er die Hitparaden und tourte von einer Konzertbühne zur nächsten. Jetzt scheint er nicht nur innerlich, sondern auch musikalisch gereift, hat manche Muster abgestreift und ergeht sich in einer kompositorischen Vielfalt, die einmal mehr sein großes Talent unter Beweis stellt. Dass er sich in Egalien ganz im Reggae ergeht, klingt ein bisschen wie ein smoother Cocktail am Strand und unterstreicht mit seinem Groove die zentrale Message: „Komm Lass Die Einfach Gau“. Spätestens jetzt kann man beim Zuhören die Füße nicht mehr stillhalten oder besser „D´Füaß“ wie es auf Vorarlbergerisch heißt. Sprachbarrieren, gibt es im Übrigen nicht. Und wenn, dann werden sie auf hier abgerissen. Musikalisch geht es crossover durch den ganzen Tonträger - über jazzige Töne bis zu poppigen Songs, die mit ihren Geigensoli ein wenig an die beste Zeit von Sting erinnern. Wenn er dabei auch noch das Training der adonösen Körper besingt, lässt einem das den Feina Muschglkator, fast selber spüren.
29.11.2026 um 19:00
Loslassen – Abschließen – Neubeginn, so nennt er selbst drei musikalische Eckpunkte seines gerade erschienenen ersten Werkes mit der Philipp Lingg Band. Zwischen seinem Riesenhit von damals und dem, was er der geneigten Hörerschaft nun vorlegt, liegt eine spannende Reise. Mit „Vo Mello bis ge Schopponou“ stürmte er die Hitparaden und tourte von einer Konzertbühne zur nächsten. Jetzt scheint er nicht nur innerlich, sondern auch musikalisch gereift, hat manche Muster abgestreift und ergeht sich in einer kompositorischen Vielfalt, die einmal mehr sein großes Talent unter Beweis stellt. Dass er sich in Egalien ganz im Reggae ergeht, klingt ein bisschen wie ein smoother Cocktail am Strand und unterstreicht mit seinem Groove die zentrale Message: „Komm Lass Die Einfach Gau“. Spätestens jetzt kann man beim Zuhören die Füße nicht mehr stillhalten oder besser „D´Füaß“ wie es auf Vorarlbergerisch heißt. Sprachbarrieren, gibt es im Übrigen nicht. Und wenn, dann werden sie auf hier abgerissen. Musikalisch geht es crossover durch den ganzen Tonträger - über jazzige Töne bis zu poppigen Songs, die mit ihren Geigensoli ein wenig an die beste Zeit von Sting erinnern. Wenn er dabei auch noch das Training der adonösen Körper besingt, lässt einem das den Feina Muschglkator, fast selber spüren.
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