77. Grüntentag

Bergmesse am Jägerdenkmal/Grünten

Am Grüntentag wird insbesondere der Gebirgssoldatenaller Nationen gedacht, die in den beiden Weltkriegen gefallen, ihren Verwundungen erlegen, in Kriegsgefangenschaft verstorben oder aber durch Kriegsverbrechen ums Leben gekommen sind. Ebenso wird an die unzähligen zivilen Opfer von Krieg, Terror und Gewalt erinnert.
Auch die Gebirgssoldaten der Bundeswehr, die im Einsatz für Frieden und Freiheit gestorben oder bei Auslandseinsätzen gefallen sind, werden in das Gedenken mit einbezogen. Dafür wurde vor 20 Jahren eine eigene Gedenktafel für die Toten der Gebirgstruppe der Bundeswehr am Jägerdenkmal auf dem Grünten angebracht. Sie erinnert uns heute unter anderem an die 35 Soldaten der Bundeswehr, darunter auch Gebirgssoldaten, die im Rahmen des nunmehr beendeten Afghanistan-Einsatzes gefallen sind.

Die Feier am Jägerdenkmal auf dem GRÜNTEN findet bei jeder Witterung statt.


Programm:

Samstag, 13. September 2025
17.00 Uhr: Gedenkfeier am Gemeinschaftskreuz im Friedhof der Stadt Sonthofen


Sonntag, 14. September 2025
10.30 Uhr: Gedenkgottesdienst am Jägerdenkmal auf dem Grünten
- findet bei jeder Witterung statt
10.30 Uhr: Gedenkgottestdienst in der Pfarrkirche St. Michael in Sonthofen; anschließend Kranzniederlegung an der Ölbergkapelle

14.00 Uhr: Kameradschaftsnachmittag im Brauereigasthof „Engel“ Rettenberg (Burgberger Straße 9)

Die Truppen- und Gebirgsjägerkameradschaft „Grünten“ lädt alle ehemaligen sowie aktiven Soldaten und Reservisten mit ihren Angehörigen und Bekannten, aber auch alle Mitbürger ganz herzlich ein, möglichst zahlreich am „Grüntentag 2025“ teilzunehmen, um der ungezählten Opfer von Krieg und Gewalt zu gedenken und um ein Zeichen der Erinnerung und der Mahnung gegen das Vergessen zu setzen.

Der Grüntentag erinnert uns daran, dass Kriege oder bewaffnete Einsätze meist keine Lösung von vorhandenen Problemen bringen. Der kürzlich beendete Afghanistan-Einsatz ist dafür das beste Beispiel. Das sollte eine erneute, deutliche Mahnung dafür sein, das durch Kriege entstandene Leid nicht zu vergessen, und auch in schwierigen politischen Lagen nach Wegen für friedliche Lösungen zu suchen.

14.09.2025 um 10:30
Sonnenuntergang Grüntendenkmal
Sonnenuntergang Grüntendenkmal© Martin Stehböck
Bergmesse am Jägerdenkmal/Grünten

Am Grüntentag wird insbesondere der Gebirgssoldatenaller Nationen gedacht, die in den beiden Weltkriegen gefallen, ihren Verwundungen erlegen, in Kriegsgefangenschaft verstorben oder aber durch Kriegsverbrechen ums Leben gekommen sind. Ebenso wird an die unzähligen zivilen Opfer von Krieg, Terror und Gewalt erinnert.
Auch die Gebirgssoldaten der Bundeswehr, die im Einsatz für Frieden und Freiheit gestorben oder bei Auslandseinsätzen gefallen sind, werden in das Gedenken mit einbezogen. Dafür wurde vor 20 Jahren eine eigene Gedenktafel für die Toten der Gebirgstruppe der Bundeswehr am Jägerdenkmal auf dem Grünten angebracht. Sie erinnert uns heute unter anderem an die 35 Soldaten der Bundeswehr, darunter auch Gebirgssoldaten, die im Rahmen des nunmehr beendeten Afghanistan-Einsatzes gefallen sind.

Die Feier am Jägerdenkmal auf dem GRÜNTEN findet bei jeder Witterung statt.


Programm:

Samstag, 13. September 2025
17.00 Uhr: Gedenkfeier am Gemeinschaftskreuz im Friedhof der Stadt Sonthofen


Sonntag, 14. September 2025
10.30 Uhr: Gedenkgottesdienst am Jägerdenkmal auf dem Grünten
- findet bei jeder Witterung statt
10.30 Uhr: Gedenkgottestdienst in der Pfarrkirche St. Michael in Sonthofen; anschließend Kranzniederlegung an der Ölbergkapelle

14.00 Uhr: Kameradschaftsnachmittag im Brauereigasthof „Engel“ Rettenberg (Burgberger Straße 9)

Die Truppen- und Gebirgsjägerkameradschaft „Grünten“ lädt alle ehemaligen sowie aktiven Soldaten und Reservisten mit ihren Angehörigen und Bekannten, aber auch alle Mitbürger ganz herzlich ein, möglichst zahlreich am „Grüntentag 2025“ teilzunehmen, um der ungezählten Opfer von Krieg und Gewalt zu gedenken und um ein Zeichen der Erinnerung und der Mahnung gegen das Vergessen zu setzen.

Der Grüntentag erinnert uns daran, dass Kriege oder bewaffnete Einsätze meist keine Lösung von vorhandenen Problemen bringen. Der kürzlich beendete Afghanistan-Einsatz ist dafür das beste Beispiel. Das sollte eine erneute, deutliche Mahnung dafür sein, das durch Kriege entstandene Leid nicht zu vergessen, und auch in schwierigen politischen Lagen nach Wegen für friedliche Lösungen zu suchen.

Diskutieren Sie mit
0 Kommentare
Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden