Bethlehem is Überoi

„Bethlehem is überoi – Komm, wir geh’n dem Wunder zu!“
In herausfordernden, bisweilen auch augenzwinkernden Texten bringt uns der BR-Moderator Markus Tremmel die Figuren und Charaktere der Weihnachtskrippe nahe.

Und man ahnt schnell, dass das Geschehen dort weder ferne ist, noch zur besinnlichen Anschauung passiert – es ist vielmehr eine Einladung, sich selbst dort ein- und wiederzufinden …

Im Wechsel mit darauf fein abgestimmten wunderbaren volksmusikalischen und klassischen Instrumentalstücken und Liedern der Familienmusik Servi in der Großbesetzung mit Franziska Servi (Klarinette) und Bernadette Pippich (Querflöte) und dem Tenor Sandro Schmalzl aus München ergibt sich somit eine ganz neue Perspektive auf das Weihnachtsgeschehen.

Am Anfang steht die provozierende Zerstörung der alten Krippe, um sich von vielleicht auch allzu lieb gewordenen Vorstellungen zu verabschieden.

Und so geht es dann noch einmal nach Bethlehem und wird dort Menschen von heute und damals treffen, die man erwartet oder auch nicht erwartet hätte.

Im Bethlehem angekommen wird man erkennen: „Bethlehem is überoi!“

Eine ebenso feinsinnige wie mitreißende Gesamtkomposition, die einen hautnah, intensiv und ungewohnt wie selten auf Weihnachten einstimmt.
14.12.2025 um 18:00
„Bethlehem is überoi – Komm, wir geh’n dem Wunder zu!“

In herausfordernden, bisweilen auch augenzwinkernden Texten bringt uns der BR-Moderator Markus Tremmel die Figuren und Charaktere der Weihnachtskrippe nahe.


Und man ahnt schnell, dass das Geschehen dort weder ferne ist, noch zur besinnlichen Anschauung passiert – es ist vielmehr eine Einladung, sich selbst dort ein- und wiederzufinden …


Im Wechsel mit darauf fein abgestimmten wunderbaren volksmusikalischen und klassischen Instrumentalstücken und Liedern der Familienmusik Servi in der Großbesetzung mit Franziska Servi (Klarinette) und Bernadette Pippich (Querflöte) und dem Tenor Sandro Schmalzl aus München ergibt sich somit eine ganz neue Perspektive auf das Weihnachtsgeschehen.


Am Anfang steht die provozierende Zerstörung der alten Krippe, um sich von vielleicht auch allzu lieb gewordenen Vorstellungen zu verabschieden.


Und so geht es dann noch einmal nach Bethlehem und wird dort Menschen von heute und damals treffen, die man erwartet oder auch nicht erwartet hätte.


Im Bethlehem angekommen wird man erkennen: „Bethlehem is überoi!“


Eine ebenso feinsinnige wie mitreißende Gesamtkomposition, die einen hautnah, intensiv und ungewohnt wie selten auf Weihnachten einstimmt.
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