Immer am 4.12. verwandeln sich Frauen in wilde Hexen, mit Schellen und Ruten ausgestattet, ziehen die Klausenbärbele bei Einbruch der Dunkelheit durch die Straßen und treiben ihr Unwesen.
Lassen Sie sich in die Welt der Allgäuer Mythen und Sagen entführen.
Christliche und vorchristliche Bräuche und Sitten sind im Allgäu stark ineinander verwoben. Aus dieser Zeit stammt auch das Bärbele- & Klausentreiben, das sich jedes Jahr Anfang Dezember, wenn die Nächte kälter werden, in unseren Straßen abspielt.
In dicke Pelze und Felle gehüllte ,,Bärbele" und „Klausen“, mit Schellen und Ruten ausgestattet, ziehen bei Einbruch der Dunkelheit mit lautem Getöse umher, zur Freude und manchmal auch zum Schrecken der Kinder.
Immer am 4.12. verwandeln sich Frauen in wilde Hexen, mit Schellen und Ruten ausgestattet, ziehen die Klausenbärbele bei Einbruch der Dunkelheit durch die Straßen und treiben ihr Unwesen.
Lassen Sie sich in die Welt der Allgäuer Mythen und Sagen entführen.
Christliche und vorchristliche Bräuche und Sitten sind im Allgäu stark ineinander verwoben. Aus dieser Zeit stammt auch das Bärbele- & Klausentreiben, das sich jedes Jahr Anfang Dezember, wenn die Nächte kälter werden, in unseren Straßen abspielt.
In dicke Pelze und Felle gehüllte ,,Bärbele" und „Klausen“, mit Schellen und Ruten ausgestattet, ziehen bei Einbruch der Dunkelheit mit lautem Getöse umher, zur Freude und manchmal auch zum Schrecken der Kinder.
